Social Media Content souverän meistern
In 30 Minuten pro Woche
Herzlich Willkommen und schön, dass du hier bist!
Lass dir nicht länger einreden, du müsstest stundenlang auf Social Media aktiv sein und öfter posten als andere, um dort erfolgreich zu sein.
Das geht nämlich auch anders! Wie ich es hinbekomme, regelmäßig auf Social Media sichtbar zu sein mit meinem Business, erkläre ich dir in diesem Kurs. Meine effektivsten Wege zeige ich dir in 5 Lektionen.
Solltest du im Laufe des Kurses technische Probleme mit den Inhalten haben, schreib mir am Besten eine Mail an kontakt@anuschka-bacic.de
Die Videos sind auf Videolyser gehostet. Du musst einmal auf entsperren klicken, um zu bestätigen, dass du es dir wirklich ansehen möchtest. Das hat lediglich mit dem Datenschutz zu tun. Die Videos lassen sich nicht herunterladen und eine Weiterleitung oder Vervielfältigung ist streng untersagt. Du kannst bei dem Rädchen einstellen, in welcher Qualität du das Video anschauen möchtest, je nach deiner Internetverbindung.
Im folgenden Video zeige ich dir, wie du entspannt innerhalb von 10 Minuten einen Post mit einem Foto deiner Wahl und etwas Text postest. Du kannst Fotos mittlerweile mit kostenlosen Apps blitzschnell bearbeiten. Zum Beispiel den Hintergrund unscharf machen, wenn etwas nicht zu erkennen sein soll:
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Themenvorschläge für einen Post mit einem Foto und etwas Text können sein:
Was machst du aktuell? / Wer bist du eigentlich? (ein paar Sätze zu deiner Person) / Rückblick: Wie bist du zu deinem Job gekommen? Was sind häufige Fragen deiner Kunden / Kursteilnehmer?
Genannte App zur Fotobearbeitung: „Snapseed“ (als App für Android und Apple)
Weiter geht es mit einer anderen Variante, wie du 10 Minuten effektiv in deinen Social Media Account investierst. Ich empfehle dir übrigens, die 3 x 10 Minuten in der Woche mit jeweils 1 bis 2 Tagen Pause zu machen. Beispielsweise Montag, Mittwoch, Freitag 10 Minuten, Dienstag und Donnerstag Pause.
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Die Storyfunktionen sind praktisch, weil wir damit unseren Followern eine Interaktion anbieten können und wir danach 24 stundenlang nichts tun müssen, weil der Algorithmus für uns quasi arbeitet, der gerne Statusmeldungen unterstützt. Wann immer eine Person zum Beispiel an der Umfrage teilnimmt, ist das für den Algorithmus das Signal, dass der Inhalt interessant ist und spielt diesen weiteren Personen aus. Du kannst ein Foto posten, auf dem zum Beispiel zwei Kleidungsstücke zu erkennen sind und du fragst, welches besser gefällt. Oder du zeigst dich mit einem Kaffee in der Hand und fragst, ob deine Follower auch gerne Kaffee trinken oder doch lieber Tee usw…
ZUM THEMA MUSIKAUSWAHL:
Gib in der Suche statt eines Interpreten oder Songs den Begriff „SOUNDCOLLECTION“ ein und erhalte eine Liste mit lizenfreien Songs aus der Soundcollection von Meta (Facebook und Instagram), die du sorglos verwenden kannst.
Es folgt Lektion 3 und noch ein Tipp als Extra-Clip:
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Wenn du bereits die 10 Minuten aus den Lektionen 1 bis 3 umsetzt und somit eine halbe Stunde pro Woche in deinen Social Media Account investierst, hast du schon eine gute Social Media Routine entwickelt, die sich in deinen Arbeitsalltag integrieren lässt.
Der nächste Schritt bzw. eine Alternative zu den Varianten 1 bis 3 kann Lektion 4 sein: Reels erstellen.
Nur Reels werden allen Nutzern angezeigt und nicht nur deinen Followern. Zugegeben: Hiermit musst du eventuell erst etwas warm werden. Doch das schaffst du und es lohnt sich!
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Mehr InformationenFür Reels gibt es unendlich viele Möglichkeiten. Die Umsetzung und auf eigene Ideen zu kommen, kann etwas knifflig sein. Der Vorteil ist, dass sie kurz und witzig sein dürfen oder gewisse Inhalte einfach mal auf den Punkt bringen. Clips mit der Überschrift POV (Point of View, als wörtlich gemeint Standpunkt) können im Prinzip jede Situation aus deinem Arbeitsalltag zeigen. Schöne Momente oder auch mal die, indenen du fast verzweifelst oder einmal tief durchatmen musst. Die Leute lieben solche Inhalte, weil sie sich darin wiederfinden.
Wenn du eine externe App suchst, um Videos zu schneiden, empfehle ich „Cap Cut“. Diese App ist für Android und Apple geeignet. Du kannst Cap Cut auch bequem am Desktop nutzen.
AUTOMATISCHE UNTERTITEL helfen, damit die Leute länger an deinen Reel dranbleiben, was die Verweildauer erhöht. Du erstellst diese bei CapCut unter „Text“ und dann auf „automatische Untertitel“. Mittlerweile hast du diese Funktion auch in der Instagram App, wenn du dein Reel dort schneidest.
Du findest mich auf Instagram unter @anuschkabacic, falls du mal schauen willst, wie zum Beispiel meine Reels aufgebaut sind. Auf Youtube findest du die Reels als Shorts, falls du kein Instagram hast. Dort heißt mein Kanal genauso.
Lektion 5 ist strenggenommen eher ein Tipp, der dir in Zukunft aber auch Zeit bei der Contentsuche einbringen wird:
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Mehr InformationenHerzlichen Glückwunsch!
Du hast alle Videos angeschaut und hoffentlich viele Aha-Momente gehabt. Einen Clip habe ich noch für dich, bevor ich mich von dir verabschiede:
Meine nächsten Kurstermine erfährt du über meinen Newsletter. Gerne können wir auch in einem 1:1 Videocall deine nächsten Social Media Schritte erarbeiten. Kennst du schon meinen Social Media Kalender?
Für diejenigen von euch, die zukünftig vor allem auch mit Videos rund um die Uhr zusätzlichen Umsatz generieren wollen, empfehle ich mein Social Media Training. Anders als in diesem reinen Selbstlernkurs, treffen wir uns dort zusätzlich zweimal im Monat zum Live-Videocall, indenen ich eure Fragen beantworte: